Ein Rundgang durch die 10 faszinierendsten Museen Wiens

Wien ist eine Stadt, die sich durch ihre reiche Geschichte, beeindruckende Architektur und ihre kulturelle Vielfalt auszeichnet. Die österreichische Hauptstadt beherbergt einige der besten Museen der Welt. Ob Kunst, Geschichte, Natur oder Musik – die Museen in Wien bieten für jeden Geschmack etwas. Dieser Rundgang führt durch zehn der beliebtesten Museen Wiens und gibt einen Einblick in ihre einzigartigen Sammlungen.

1. Kunsthistorisches Museum Wien: Die Welt der alten Meister

Die größte Kunstsammlung Österreichs

Das Kunsthistorische Museum Wien, direkt an der Ringstraße gelegen, ist ein absolutes Muss für Kunstliebhaber. Mit einer Sammlung, die sich über mehrere Jahrhunderte erstreckt, beherbergt das Museum Werke von Künstlern wie Rembrandt, Bruegel, Vermeer und Rubens. Besonders hervorzuheben ist die Gemäldegalerie mit einer der weltweit größten Sammlungen flämischer Malerei. Ein Besuch gleicht einer Reise durch die Kunstgeschichte, bei der man in die verschiedenen Epochen und Stile eintauchen kann.

Architektur und Atmosphäre

Schon das Gebäude selbst ist ein Kunstwerk. Das im 19. Jahrhundert erbaute Museum beeindruckt mit seiner prachtvollen Architektur und seinem reich verzierten Interieur. Die weitläufigen Treppenhäuser, verziert mit Marmorsäulen und Gemälden, bieten eine majestätische Kulisse für die ausgestellten Kunstwerke. Beim Betreten des Museums fühlt man sich in eine andere Zeit versetzt, in der Kunst und Kultur das Leben bestimmten.

Die ägyptisch-orientalische Sammlung

Neben den Gemälden beherbergt das Museum eine beeindruckende Sammlung an Artefakten aus dem alten Ägypten und dem Nahen Osten. Von Mumien bis zu antiken Skulpturen zeigt die Ausstellung die faszinierende Welt des antiken Orients. Diese Sammlung ermöglicht einen spannenden Einblick in längst vergangene Zivilisationen und erweitert das Verständnis der menschlichen Geschichte.

Louis Joseph César Ducornet (1806–1856) war ein französischer Maler, der trotz seiner angeborenen Behinderung – er wurde ohne Arme geboren – beeindruckende Kunstwerke schuf, indem er seinen Pinsel mit dem Fuß führte.

 

2. Naturhistorisches Museum Wien: Die Wunder der Natur

Einblicke in die Geschichte der Erde

Das Naturhistorische Museum Wien, ebenfalls an der Ringstraße gelegen, ist eines der größten und ältesten Naturmuseen der Welt. Seine Ausstellung führt die Besucher durch die beeindruckende Geschichte der Erde, beginnend mit der Entstehung des Universums bis hin zu den Anfängen der Menschheit. Die Fossiliensammlung ist besonders sehenswert und umfasst prähistorische Funde wie Dinosaurierknochen und Fossilien ausgestorbener Tiere.

Der Meteoritensaal: Kosmische Schätze

Ein besonderes Highlight ist der Meteoritensaal, in dem die größte Meteoritensammlung der Welt ausgestellt ist. Hier können Besucher Gesteinsbrocken aus dem Weltall bestaunen und mehr über die Ursprünge unseres Sonnensystems erfahren. Die Faszination des Universums wird hier greifbar, und der Besucher bekommt einen Eindruck davon, wie klein der Mensch im Vergleich zur Unendlichkeit des Alls ist.

Die anthropologische Sammlung

Auch die Entwicklungsgeschichte des Menschen wird im Naturhistorischen Museum eindrucksvoll dargestellt. Die Ausstellung umfasst Funde aus verschiedenen Epochen, von den ältesten menschlichen Überresten bis zu Artefakten aus der Steinzeit. Ein besonderes Highlight ist die „Venus von Willendorf“, eine der ältesten bekannten Darstellungen des menschlichen Körpers, die vor etwa 30.000 Jahren geschaffen wurde.

Albertina: Meisterwerke der Zeichenkunst

Die umfangreiche Grafiksammlung

Die Albertina beherbergt eine der weltweit größten und bedeutendsten Grafiksammlungen. Mit über einer Million Zeichnungen und Druckgrafiken reicht die Sammlung von der Renaissance bis zur Moderne. Zu den bekanntesten Werken gehören die Zeichnungen von Albrecht Dürer, darunter der berühmte „Feldhase“. Auch Werke von Künstlern wie Michelangelo, Raffael und Rubens sind hier zu finden, was die Albertina zu einem wichtigen Ziel für Kunstinteressierte macht.

Die Prunkräume: Einblicke in die Geschichte

Neben den Kunstwerken lohnt sich auch ein Blick in die prachtvollen Prunkräume der Albertina. Diese Räume sind originalgetreu im Stil des 18. Jahrhunderts erhalten und geben einen Eindruck vom Leben und Wohnen der damaligen Zeit. Vergoldete Wände, kunstvolle Stuckarbeiten und historische Möbel machen den Rundgang durch die Albertina zu einem Erlebnis für die Sinne.

Moderne Kunst in der Albertina Modern

Ein weiterer Höhepunkt ist die „Albertina Modern“, eine Dependance der Albertina, die sich auf die Kunst des 20. und 21. Jahrhunderts spezialisiert hat. Hier können Besucher Werke der klassischen Moderne und der zeitgenössischen Kunst entdecken. Von den expressionistischen Gemälden bis zur abstrakten Kunst – die Albertina Modern zeigt die Vielfalt und den Reichtum der modernen Kunst.

3. Leopold Museum: Wiener Moderne und Jugendstil

Die Schiele-Sammlung

Das Leopold Museum im MuseumsQuartier ist vor allem für seine umfangreiche Sammlung von Werken Egon Schieles bekannt. Schieles ausdrucksstarke Gemälde und Zeichnungen gehören zu den Meisterwerken des österreichischen Expressionismus. Seine unverwechselbaren Darstellungen von Menschen und Landschaften spiegeln die bewegten Zeiten des frühen 20. Jahrhunderts wider und bieten einen tiefen Einblick in die Gefühlswelt des Künstlers.

Werke von Gustav Klimt

Neben Schiele hat das Leopold Museum auch eine beeindruckende Sammlung von Werken Gustav Klimts. Die Ausstellung zeigt Klimts Entwicklung vom Jugendstilmaler zu einem der wichtigsten Vertreter der Wiener Moderne. Besonders sehenswert ist sein Werk „Tod und Leben“, das die Themen Vergänglichkeit und Existenz auf eindringliche Weise behandelt.

Architektur und Ausblick

Das Museum selbst ist ein architektonisches Highlight. Mit seiner klaren, modernen Linienführung hebt sich der Bau von den umliegenden historischen Gebäuden ab. Die großzügigen Fenster bieten einen atemberaubenden Blick auf das MuseumsQuartier und die Innenstadt von Wien, was den Besuch zu einem besonderen Erlebnis macht.

4. Belvedere: Kunst und Schlossromantik

Barocke Pracht und Gartenkunst

Das Belvedere ist nicht nur ein Museum, sondern auch ein barockes Gesamtkunstwerk. Die beiden Schlösser, Oberes und Unteres Belvedere, sind umgeben von einem prächtigen Garten mit Brunnen und Skulpturen. Die kunstvolle Gestaltung der Gartenanlagen lädt zum Flanieren ein und bietet eine perfekte Kulisse für das imposante Schloss.

Die Klimt-Sammlung

Das Obere Belvedere beherbergt die weltweit größte Sammlung von Werken Gustav Klimts, darunter das berühmte Gemälde „Der Kuss“. Klimts goldene Phase und seine revolutionäre Bildsprache ziehen jährlich Tausende von Besuchern an. Neben Klimt sind auch Werke anderer bedeutender Künstler wie Egon Schiele und Oskar Kokoschka im Belvedere ausgestellt.

Barocke und mittelalterliche Kunst

Das Untere Belvedere und die Orangerie widmen sich der Kunst des Barocks und des Mittelalters. Die Sammlung umfasst Skulpturen, Gemälde und kunsthandwerkliche Objekte, die einen Einblick in die Kunst und Kultur dieser Epochen bieten. Hier kann man die Entwicklung der europäischen Kunst nachvollziehen und die barocke Pracht auf sich wirken lassen.

5. Technisches Museum Wien: Die Welt der Technik

Technikgeschichte zum Anfassen

Das Technische Museum Wien ist ein Paradies für Technikfans und Kinder. Auf über 22.000 Quadratmetern Ausstellungsfläche zeigt das Museum die Geschichte und Entwicklung der Technik in verschiedenen Bereichen. Von Dampfmaschinen über alte Lokomotiven bis zu modernen Computern – hier wird Technik erlebbar gemacht. Viele der Ausstellungsstücke sind interaktiv gestaltet und laden zum Ausprobieren ein.

Schwerpunkte der Ausstellung

Besondere Schwerpunkte des Museums sind die Geschichte der Eisenbahn, der Luftfahrt und der Energiegewinnung. Im Eisenbahnsaal kann man alte Dampflokomotiven und historische Waggons bestaunen. Die Luftfahrtausstellung zeigt die Entwicklung der Luftfahrt von den ersten Flugversuchen bis zu modernen Flugzeugen. Die Energieausstellung gibt einen Einblick in die verschiedenen Formen der Energieerzeugung und die Herausforderungen der heutigen Zeit.

Innovationen der Zukunft

Neben der historischen Technik widmet sich das Museum auch aktuellen Innovationen und Zukunftstechnologien. Hier können Besucher die neuesten Entwicklungen aus den Bereichen Robotik, Künstliche Intelligenz und nachhaltige Energiequellen entdecken. Ein Besuch im Technischen Museum ist nicht nur ein Ausflug in die Vergangenheit, sondern auch ein Blick in die Zukunft.

6. Sigmund Freud Museum: Das Zuhause der Psychoanalyse

Das ehemalige Wohnhaus Freuds

Das Sigmund Freud Museum ist mehr als nur ein Museum; es ist das ehemalige Zuhause und die Praxis des berühmten Begründers der Psychoanalyse, Sigmund Freud. In diesem Gebäude lebte und arbeitete Freud von 1891 bis zu seiner Flucht vor den Nationalsozialisten im Jahr 1938. Die historischen Räume geben Einblicke in das Leben und die Arbeit des weltberühmten Arztes und Wissenschaftlers. Viele Originalgegenstände, Möbelstücke und Freuds persönliche Besitztümer sind hier ausgestellt und machen seinen Alltag greifbar.

Die Geschichte der Psychoanalyse

Neben der Wohnung gibt es eine umfangreiche Ausstellung, die sich der Geschichte der Psychoanalyse widmet. Besucher können sich mit Freuds bahnbrechenden Theorien vertraut machen und mehr über die Entwicklung der Psychotherapie erfahren. Manuskripte, Fotos und Dokumente geben Einblicke in die Anfänge der Psychoanalyse und zeigen, wie sie die Psychologie des 20. Jahrhunderts revolutionierte. Eine besondere Attraktion ist die legendäre Couch, auf der Freud seine Patienten behandelte.

Aktuelle Forschung und Veranstaltungen

Das Museum fungiert heute auch als Zentrum für Psychoanalyse und kulturellen Austausch. Es organisiert regelmäßig Vorträge, Diskussionsveranstaltungen und Ausstellungen, die sich mit Freuds Theorien und deren Einfluss auf die moderne Psychologie befassen. Für alle, die sich für die menschliche Psyche und ihre Geheimnisse interessieren, ist das Sigmund Freud Museum ein spannendes und lehrreiches Ziel.

7. Jüdisches Museum Wien: Jüdische Geschichte und Kultur

Eine reiche jüdische Geschichte

Das Jüdische Museum Wien ist ein Ort des Gedenkens und der Reflexion über die jüdische Geschichte und Kultur in Österreich. Die Ausstellung zeigt die reiche Tradition und den enormen Einfluss der jüdischen Gemeinschaft auf die Geschichte Wiens. Von den Anfängen im Mittelalter bis zur Gegenwart bietet das Museum einen umfassenden Überblick über das Leben und die Bräuche der jüdischen Bevölkerung in der Stadt.

Erinnern und Bewahren

Ein Schwerpunkt des Museums liegt auf der Erinnerung an die jüdische Bevölkerung, die während des Holocausts verfolgt und ermordet wurde. Eine bewegende Ausstellung dokumentiert die Schrecken der NS-Zeit und ehrt die Erinnerung an die Opfer. Fotos, Dokumente und persönliche Gegenstände erzählen die Geschichten von Einzelpersonen und Familien, die den Verfolgungen ausgesetzt waren. Diese Ausstellung ist ein eindringlicher Appell gegen das Vergessen und ein Plädoyer für Toleranz und Menschlichkeit.

Das Museum Judenplatz

Das Jüdische Museum hat eine Dependance am Judenplatz, die sich auf das jüdische Leben im Mittelalter konzentriert. Im Untergeschoss befinden sich die Überreste einer mittelalterlichen Synagoge, die einen beeindruckenden Einblick in die jüdische Geschichte Wiens bieten. Der Judenplatz selbst beherbergt zudem das Holocaust-Mahnmal, das an die ermordeten jüdischen Bürger erinnert und zum Nachdenken und Innehalten anregt.

8. Mumok – Museum Moderner Kunst Stiftung Ludwig Wien

Kunst der Moderne und Gegenwart

Das Museum Moderner Kunst (Mumok) im MuseumsQuartier ist die größte Sammlung moderner und zeitgenössischer Kunst in Österreich. Die Ausstellung umfasst Werke von der klassischen Moderne bis zur Gegenwart und zeigt eine beeindruckende Vielfalt an Stilen und Richtungen. Von Pablo Picasso und Andy Warhol bis zu zeitgenössischen Künstlern – die Sammlung präsentiert das breite Spektrum moderner Kunst und lädt dazu ein, sich mit neuen Perspektiven auseinanderzusetzen.

Architektur als Kunstwerk

Bereits das Gebäude selbst, ein markanter, kubischer Bau aus grauem Basaltstein, ist ein Kunstwerk. Seine moderne, klare Architektur hebt sich bewusst von den umliegenden historischen Gebäuden ab und betont die Verbindung zwischen traditioneller und moderner Kunst. Die großzügigen Räume des Mumok bieten ideale Bedingungen für die Präsentation großformatiger Kunstwerke und Installationen.

Experimentelle Kunst und Film

Ein besonderer Fokus des Mumok liegt auf experimenteller Kunst und Film. In speziellen Ausstellungsräumen und im hauseigenen Kino werden regelmäßig avantgardistische Filme, Videos und Performances gezeigt. Diese Ergänzung der klassischen Kunstsammlung macht das Mumok zu einem lebendigen Zentrum zeitgenössischer Kunst und Kultur, das immer wieder neue Impulse setzt und zum Nachdenken anregt.

9. Wien Museum: Stadtgeschichte erleben

Die Geschichte Wiens entdecken

Das Wien Museum am Karlsplatz ist der ideale Ort, um die wechselvolle Geschichte der österreichischen Hauptstadt kennenzulernen. Die Dauerausstellung führt die Besucher durch die Entwicklung der Stadt, von ihren römischen Ursprüngen bis zur Gegenwart. Zahlreiche Exponate, darunter historische Karten, Gemälde, Möbel und Alltagsgegenstände, erzählen die Geschichte der Stadt und ihrer Bewohner auf eindrucksvolle Weise.

Sonderausstellungen und Kulturgeschichte

Neben der Dauerausstellung bietet das Wien Museum regelmäßig wechselnde Sonderausstellungen zu verschiedenen Themen der Kultur- und Kunstgeschichte. Hier werden zum Beispiel Mode, Architektur, Musik oder das Alltagsleben in den verschiedenen Epochen beleuchtet. Diese vielseitigen Ausstellungen ermöglichen es den Besuchern, die Stadt Wien aus unterschiedlichen Perspektiven zu betrachten und immer wieder neue Facetten zu entdecken.

Das römische Wien

Das Wien Museum besitzt zudem eine Außenstelle am Michaelerplatz, die sich den römischen Ursprüngen der Stadt widmet. Hier können Besucher die Überreste eines römischen Hauses und einer Therme besichtigen. Diese archäologischen Fundstätten geben einen faszinierenden Einblick in das Leben der Römer im antiken Vindobona und machen die frühe Geschichte der Stadt erlebbar.

10. MAK – Museum für angewandte Kunst

Kunst und Design im Alltag

Das Museum für angewandte Kunst (MAK) ist ein Ort, an dem Kunst und Design aufeinandertreffen. Die Ausstellung vereint kunsthandwerkliche Objekte, Möbel, Textilien, Glas, Keramik und moderne Designstücke. Das Museum zeigt auf beeindruckende Weise, wie Kunst und Gestaltung in den Alltag einfließen und unser Leben bereichern. Von prunkvollen Möbelstücken des Barocks bis zu modernen Designklassikern gibt das MAK einen umfassenden Überblick über die Geschichte der angewandten Kunst.

Architektur und Ausstellungsräume

Das MAK befindet sich in einem prachtvollen neoklassizistischen Gebäude, dessen beeindruckende Architektur die Besucher schon beim Betreten in ihren Bann zieht. Die großzügigen Ausstellungsräume mit ihren hohen Decken bieten eine ideale Kulisse für die Präsentation der Kunstobjekte. Neben den ständigen Ausstellungen veranstaltet das Museum regelmäßig Sonderausstellungen zu aktuellen Themen des Designs und der Kunst, die den Besuch immer wieder zu einem neuen Erlebnis machen.

Design und Innovation

Ein besonderes Highlight des MAK ist seine Sammlung moderner und zeitgenössischer Designobjekte. Hier können Besucher die Entwicklung des Designs im 20. und 21. Jahrhundert nachvollziehen, von den bahnbrechenden Entwürfen des Bauhauses bis zu den neuesten Trends im Möbeldesign. Mit interaktiven Ausstellungsbereichen und Workshops lädt das MAK dazu ein, selbst kreativ zu werden und die Welt des Designs aus erster Hand zu erfahren.

Fazit

Wien ist ein Paradies für Kultur- und Kunstliebhaber. Die Stadt bietet eine vielfältige Auswahl an Museen, die es ermöglichen, in die Geschichte, Kunst und Kultur Wiens einzutauchen. Jedes dieser fünf Museen – vom Sigmund Freud Museum bis zum MAK – bietet ein einzigartiges Erlebnis, das sowohl die Vergangenheit als auch die Gegenwart der Stadt erlebbar macht. Gemeinsam mit den zuvor genannten Museen bildet dieses Ensemble ein facettenreiches Bild der Wiener Museumslandschaft, das die Neugier weckt und zum Entdecken einlädt.

Wien bietet eine beeindruckende Vielfalt an Museen, die jeden Besucher in ihren Bann ziehen. Von der faszinierenden Welt der Kunst über die Wunder der Natur bis hin zu technischen Innovationen – in dieser Stadt gibt es unzählige Schätze zu entdecken. Jeder dieser zehn Museen bietet ein einzigartiges Erlebnis und vermittelt ein tieferes Verständnis der Geschichte, Kunst und Kultur Wiens. Ein Rundgang durch die Museen der Stadt ist daher nicht nur lehrreich, sondern auch inspirierend und lädt dazu ein, die vielen Facetten dieser wunderbaren Metropole zu erkunden.

Verfasst von David Reisner

Ich, David Reisner, berichte auf regionalsuche.at über regionale Themen, Ausflugsziele, Sehenswürdigkeiten & Co. Ich selbst bin gerne unterwegs und entdecke schöne neue Plätze und Erlebnisse in Österreich.